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Montag, 22. August 2011

iki.











Ein Projekt im letzen Semester war die Gründung eines fiktiven Schmucklabels. Mit 8 anderen Studenten zusammen entstand das Label "iki", mit dem Ziel eine erschwingliche und kommerzielle Schmuckkollektion zu entwickeln.
Meine Stücke gibt es hier zu sehen und mehr über das Projekt und die komplette Kollektion gibt es auf: http://ikiproject.blogspot.com/ und iki-katalog

Sonntag, 21. August 2011

Personenketten
















Meine Linie ist die Schnur.
Mein Unterthema, die Linie als Visualisierung von Information.
Was mich an dem Thema Information interessiert ist das Spannungsfeld zwischen Information und Emotion, Objektivem und Subjektivem. 
Mich interessieren Dinge wie Personen, Charaktere und menschliche Beziehungen, die zwar in Daten ausgedrückt werden können, dadurch aber eigentlich nicht wirklich erfasst werden, weil sie sich nicht durch Worte oder Zahlen darstellen lassen
Ich habe mich in meinen Ketten mit dieser subjektiven Aufnahme und Verarbeitung von klaren Informationen befasst indem ich Daten, in diesem Fall Steckbriefe, von Freunden und Verwandten, mit Hilfe verschiedener Systeme einknotet und diese kombiniert habe mit etwas Subjektivem, einem Material, von dem ich denke, dass es die Person repräsentiert oder zu ihr passt. 
Verbindendes Elemtent ist hierbei eine Grundform aus dem jeweiligen Material, welche ich wiederum zerteilt habe, passend zur Person und zum Design.
Herausgekommen sind dabei folgende „Personenketten“.



Montag, 31. Januar 2011

Knotenpunkt.


 Faden, Papier, Goldkette

Kordel, Keramik


Kordel, Keramik

Naturseil, vergoldete Silberkette, Lapislazuli, Bergkristall, Pyrit, Rauchquarz, Aquamarin

Wolle, Keramik

Faden, Keramik, Stahldraht

Haare, Keramik, Stahldraht

Hanfschnur, Keramik, Stahldraht

Kordel, Keramik, Stahldraht


Für mich ist das Knoten etwas archaisches und essentielles.
Es ist eine Tätigkeit, die wir seit der Kindheit fast jeden Tag ausüben, schnell und unbewusst.
In der bewussten Wiederholung hat diese einfache Tätigkeit jedoch etwas meditatives, wird körperlich anspruchsvoll und in meinem Fall fast zwanghaft, wobei sie sich aber immer natürlich und notwendig anfühlt.
Wenn ich anfange zu knoten, habe ich zwar immer ein Bild des Endergebnisses vor Augen, dieses verändert sich aber mit jedem neuen Knoten, da die Stücke aus der Tätigkeit heraus wachsen. Die Oberfläche generiert sich hierbei aus der Form und umgekehrt und ist dabei stark abhängig vom verwendeten Material.
Das Knoten fasziniert mich. Ich kann damit Elemente verbinden, ihnen Halt geben, oder Dinge ganz in den Knoten verschwinden lassen. In der Menge schützen sie die fragile Keramik, bewahren Geheimnisse und werden zu einer neuen Einheit mit eigener, individueller Haptik und Optik.

Semesterprojekt 3. Semester zum Thema. "Surface". 

Freitag, 24. Dezember 2010

V.

Da ist es, rechtzeitig zu Weihnachten!


Das ganze PenPals-Alphabet gibts hier: http://penpals-alphabet.blogspot.com/

Samstag, 18. Dezember 2010

Es wächst.

und wächst und wächst und das Knoten geht weiter und hört wohl nie mehr auf!

Zwischenstand Semesterprojekt.

Freitag, 3. Dezember 2010

Knoten-Kette


Katka führt ihren Schmuck aus. Hier eine Kette, die wie die Knoten-Ringe, eigentlich Teil meines Semesterprojekts ist, aber aufgrund meiner Ungeduld jetzt schon genutzt werden will.
Das Knoten geht weiter!

xx
Kat

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Knoten-Ringe









Wie versprochen Bilder von meinen neuen Ringen. Alle aus Silber und geknotetem Faden, teilweise mit Epoxidharz übergossen.

xx
Kat